Vorstellungsgespräch | 3 Themen vermeiden

Diese 3 Themen und Begriffe sollten Sie im Vorstellungsgespräch auf gar keinen Fall ansprechen. Es wird viel darüber geredet was man im Bewerbungsgespräch sagen sollte um sich von seiner besten Seite zu zeigen. Doch Welche Themen sind ein absolutes No-Go wenn es um die eigene berufliche Zukunft geht. Bestimmte Wörter lösen negative Bilder in den Köpfen von Gesprächspartnerinnen und Gesprächspartnern aus.

Welche Begriffe und Themen man unbedingt meiden muss und was man stattdessen im Vorstellungsgespräch nutzen kann, erklärt Karriere-Profi Mag. Sébastien Koch. Ein weiterer wichtiger Baustein auf dem Weg zum erfolgreichen Bewerbungsgespräch.

Vorstellungsgespräch – diese 3 Themen immer vermeiden:

  • Erstes No-Go im Bewerbungsgespräch – Den Begriff „abgebrochen“ im Bezug auf Studien, Ausbildungen, Kurse nutzen.Statt im Bewerbungsgespräch über ein abgebrochenes Studium oder eine Ausbildung zu sprechen, sollte man darauf verweisen, dass man eine bewusste Entscheidung getroffen und sich daher umorientiert hat. Das kann man bei Bedarf auch begründen. Auch hier muss darauf geachtet werden, sich im Vorfeld des Vorstellungsgesprächs exakt im Klaren zu sein, wie diese Begründung pro-aktiv und positiv Kommuniziert werden kann.
  • Zweites No-Go im Bewerbungsgespräch – Schlecht über frühere Arbeitgeber sprechen.Sprechen Sie niemals negativ über frühere Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber. Natürlich kann es in Firmen immer wieder zu herausfordernden Situationen kommen. Trotzdem sollte man vor dem Gespräch überlegen wie man einen Wechsel positiv begründet. Zum Beispiel kann man den Wunsch zur Veränderung begründen indem man darüber spricht, dass man das Potential der vorigen Position ausgereizt hat und nach reichlicher Überlegung der Wunsch entstanden ist, neue Aufgaben außerhalb der eigenen Komfortzone zu suchen.
  • Drittes No-Go im Bewerbungsgespräch – Auf unwesentliche Details versteifen.Verlieren Sie sich im Vorstellungsgespräch nicht zu sehr in kleinen Details zur künftigen Stelle. Natürlich ist es völlig in Ordnung Fragen zu stellen. Trotzdem sollte man darauf achten bei feinen Details zur Arbeitsumgebung, den Aufgaben, etc. nicht übermäßig hartnäckig zu bleiben. Einige Dinge lassen sich bei genauerer Betrachtung auch ohne Weiteres im Nachgang besprechen.

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